In einem kostenlosen Erstgespräch sprechen wir miteinander - vertraulich und diskret.
Dann entscheiden wir in diesem Rahmen was Sie Ihrem Ziel näher bringt.
Wieso man mich sonst noch ruft:
Sie haben Ihre Profession. Sie sind Arzt, Architekt, Journalist, Betriebswirt oder auch Anwalt. Egal welche Kompetenz Sie zum Profi macht; in Ihrem Studium hat Sie niemand darauf vorbereitet plötzlich Chef von Ihrem Team, einem Unternehmen, einer Praxis oder Kanzlei zu sein. Führungsthemen sind nun auch Ihre. Neben der Auswahl von Mitarbeitern und dessen Einarbeitung kommen weitere spannende Aufgaben auf Sie zu: Gespräche mit Mitarbeitern effizient führen.
Anerkennung fördernd als Führungsmittel nutzen gehört für viele zu den schöneren Entwicklungsgesprächen. Oft ist es allerdings auch der Chef selbst, der Konfliktträchtiges kommunizieren muss: Schlechte Nachrichten mitteilen, Mitarbeiter kündigen oder tadeln - oder auch mit intriganten Mitarbeitern umgehen. Diese Aufgabe nimmt Ihnen keiner ab.
Gespräche und Verhandlungen, an denen uns etwas liegt und bei denen Konflikte in der Luft liegen, fallen nicht in unsere Komfortzone. Es steht zu befürchten, dass es emotional wird und wir wissen nicht, welche Richtung solch ein Gespräch nehmen kann.
Aufschieben, weil einem davor graut, ist nicht wirklich ergebnisstark. Die gute Nachricht: Neben einer inneren Haltung helfen Ihnen auch Kommunikations-Leitfäden, die Sie bei allen Führungsthemen souverän machen. Darin mache ich Sie gerne fit. Sie als Chef oder auch Sie als Person, die mit Geschäftspartnern auf Augenhöhe agiert und in diesen Leistungsbeziehungen Führung übernehmen möchte.
Kultur ist der erlebbare Ausdruck von werteorientierter Haltung und ihrer zugrunde liegenden Überzeugungen - und entwickelt sich in der Regel aus einer gemeinsamen Geschichte.
Die Schaffung einer Geschäfts- oder Unternehmenkultur kommt irgendwann auf jedes Unternehmen zu. Auch können unternehmerische Entscheidungen oder ein Merger die Neu-Entwicklung einer gemeinsamen Kultur notwendig machen. Um auf die gemeinsame Kultur Einfluss zu nehmen oder die Schaffung voranzutreiben, schreiben wir aktiv Geschichte für morgen.
Meine Aufgabe im Unternehmen sehe ich als erfüllt an, wenn
- die Führungskräfte ihre Mitarbeiter klar und überzeugend führen und
- sie ihre eigenen sowie die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter voll entwickeln.
- Potenziale von Teams sich entfalten und die Akteure performen!
- interne und externe Verhandlungen bessere Ergebnisse bringen, weil Konflikte konstruktiv genutzt werden und
- effizientere Strukturen und Leistungen des Vertriebs zu intensiveren Kundenbeziehungen führen.
- die Motivation der Einzelnen gestiegen ist und
- sich das Klima im gesamten Unternehmen positiv entwickelt hat.
Bei der Machtkompetenz handelt es sich um eine tabuisierte und unbehandelte Form neben der Fach- und Sozialkompetenz. In einem Coaching werden sich meine Klienten über die Mechanismen der Macht klar.
Soziokulturell begründet werden Frauen weniger als Männer auf die Mechanismen der Macht vorbereitet. Doch egal ob Frau oder Mann, die ‚Kooperationsorientierten’ die in einem Umfeld unterschiedlicher Interessen und in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, brauchen neben Sozialkompetenz auch Machtkompetenz. Auf der einen Seite, um sich in einem emanzipatorischen Akt gegen jede Art von Machtmissbrauch zu wehren oder aber auch bei Bedarf nach den Spielregeln der Macht galant agieren und sich durchsetzen zu können.
Im Rahmen einer Konfliktanalyse steht meinen Klienten somit neben der sozialkompetenten kooperationsorientierten Herangehensweise auch eine Fokussierung und Entwicklung ihrer Machtkompetenz zur Verfügung.
Weil wirtschaftlich – und beziehungsfördernd.
Besonders in Familienunternehmen, Unternehmen, die durch Freundschaft entstanden sind und unter Geschäftsfreunden stellt die gute Beziehung ein wichtiges Kriterium dar. Deshalb ist in einem Konfliktfall hier eine Methode zur Konfliktregelung angebracht, die neben der Sache auch den Erhalt der Beziehung berücksichtigt - oder sogar dessen Stärkung.
Egal welcher Art, Konflikte sind unvermeidbar. Vermeidbar sind allerdings dessen Verhärtungen und Eskalationen. Als Wirtschaftsmediatorin moderiere ich mit diesem Ziel Verhandlungen. Ist die Verhärtung allerdings schon aktuell, unterstütze ich durch klassische Mediation bei dessen Entknotung und Lösung.
Damit Sie sich ausschließlich auf Ihre Inhalte konzentrieren können. Für ein optimales Resultat neben dem Erhalt Ihrer guten Beziehung.
Unabhängig davon, wer die Geschäfte führt: Differenzen in der Eigentümerfamilie haben auch enorme Auswirkungen für das Unternehmen.
Juristische oder gar gerichtliche Prozesse sind aufgrund der persönlichen Beziehungen wenig geeignet. Deshalb sehen die meisten Familien ihre einzige Alternative darin, sich mit ihren 'traditionellen Maßnahmen' zu behelfen. Und dies meist mehr recht als schlecht.
Die professionelle Unterstützung durch einen erfahrenen Wirtschaftsmediator kann in solchen Fällen zu erstaunlichen Durchbrüchen und nachhaltigen Lösungen führen.
Vertrauensschutz, eine diskrete Behandlung aller Themen und des gesamten Verfahrens führen oftmals bei allen Beteiligten dazu, dass Reibereien überwunden und neue Wege gefunden werden. Für ein gutes Miteinander, persönlich wie unternehmerisch.
Die Regelung der Nachfolge im Unternehmen gehört zu den größten Herausforderungen im Leben eines Unternehmers.
Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmensberater stehen daher auch bereit, um kompetent zu helfen. Aber die operationalisierbaren Größen wie Unternehmenswert, steuerliche Fragen und die juristische Wasserdichtheit sind nur die eine Seite der Medaille.
Vernachlässigt werden oft die psychologischen oder, einfacher, die menschlichen Fragen im Kontext der Unternehmensnachfolge: die Sorgen des Seniors vor der Übergabe und dem Loslassen, die Zukunftshoffnungen und -nöte des Juniors angesichts der großen Fußstapfen des Vorgängers.
Der professionelle Umgang mit diesen weichen Faktoren entscheidet letztendlich darüber, ob die Übergabe erfolgreich gelingt und die eine Seite den wohlverdienten Ruhestand in Wohlstand genießen und die andere Seite das Unternehmen erfolgreich weiter führen kann - oder ob dies eben nicht gelingt - mit meist katastrophalen Folgen für alle Beteiligten.
Ich begleite Unternehmer und Unternehmensnachfolger bei diesem komplexen Prozess. Egal, ob Sie gerade anfangen sich mit der Frage der Nachfolge zu beschäftigen, bereits einen Nachfolger suchen, gefunden haben oder sich selbst als Nachfolger aufstellen wollen.
Ist im Change-Prozess die Diagnosephase mit seiner Vergangenheitsorientierung abgeschlossen, tritt nun der Transformationsprozess in den Focus und soll sich der Zukunft zuwenden.
Gerade in dieser Phase, in der Sie Ihr Konzept nun umsetzen wollen, treten erfahrungsgemäß die meisten Konfliktsituationen auf. Veränderungen gegen die noch herrschende Kultur können sogar leidenschaftlichen Widerstand oder auch Teilnahmslosigkeit auslösen. Es entsteht eine Eigendynamik.
Widerstände sind für jeden Transformationsprozess eine Gefahr. Gründe für den Widerstand gegen Veränderung können vielfältig sein: Es gibt zu wenig Problembewusstsein, warum eine Veränderung im Unternehmen überhaupt notwendig ist oder Mitarbeiter und auch Führungskräfte halten die geplante Veränderung für sachlich falsch. Sieht sich jemand als potenzieller Verlierer, wird er den Veränderungsprozess nicht unbedingt unterstützen. Oder - Menschen haben schlicht Angst vor Neuem und stellen sich die Frage, "schaffe ich das?".
Keine Veränderung ohne Konflikte. Und nicht ungefährlicher sind neben den heißen, die kalten Konflikte. Versäumen Führungskräfte die Konflikte zu managen, kommt die Kommunikation zum Erliegen - es entsteht ein Führungsvakuum, gekennzeichnet von einer Desillusion und Frustration. Für einen ausgewogenen Veränderungsprozess ist es also entscheidend, neben der sachlich-funktionalen auch die sozio-kulturelle Ebene zu betrachten.
Durch eine kommunikative Einbindung in den Change Prozess fördere ich ein gemeinsames Problembewusstsein aller Involvierten und schaffe damit die Basis für Veränderung. Als Moderatorin interveniere ich und lade daneben 'vorbildlich' zu einer ausgewogenen Kommunikationskultur ein, die Nachhaltigkeit zeigt.
Involvieren Sie mich später, weil Konflikte eskaliert oder verhärtet sind, kann eine klassische Mediation nützlich sein. Haben die Parteien eine Lösung gefunden, können alle Beteiligten ihre Energie wieder dem Transformationsprozess widmen.
Als oberstes Organ treffen Sie als Gesamtheit der Gesellschafter Ihre Entscheidungen durch Beschlüsse. Dem zuvor gilt es für jeden Gesellschafter auch seine Interessen berücksichtigt zu sehen. Standardstrategien für Verhandlungen sind oft unbefriedigend oder erschöpfend. Erfolgreicher ist eine zielgerichtet und prozessbewusste Vorgehensweise im Verhandlungsteil der Versammlung. Dabei bezieht sich ‚Ziel’ auf das Erreichen eines optimalen Verhandlungsresultates, sowie die Pflege der Beziehung. ‚Prozessbewusst’ meint das Beherrschen der Vorgehensweise. Obwohl jede Verhandlung anders ist, verändern sich doch nicht die Grundelemente.
Das Feilschen um Positionen ist einfach. Da ist es nachvollziehbar, dass Geschäftsleute genau dies oft praktizieren. So ist es auch naheliegend, dass unkluge Einigungen provoziert werden, die ineffizient sind und auch Gefahren für die künftige Beziehung zu Ihrem Mitgesellschafter birgt. - Im Gegensatz dazu erfordert die Suche nach Interessen hinter den Positionen, das Finden und Anwenden von Kriterien und das Entwickeln von Optionen zum beiderseitigen Vorteil harte Arbeit. Wenn die Gegenseite nicht so mitzieht, stellt das Beherrschen der eigenen Gefühle eine weitere Herausforderung dar.
Als Wirtschaftsmediatorin moderiere ich Ihre Gesellschafterversammlung, damit Sie sich ausschließlich auf Ihre Inhalte konzentrieren können.
Anlehnend am Modell des Harvard-Konzepts konzentriere ich mich auf die Interessen hinter den Positionen. Ich achte neben der Sache auch auf den Menschen mit seinen Werten, Bedürfnissen und Befürchtungen. Ich handle die Emotionen, die Verhandlungen oft recht schnell in eine Sackgasse oder zum Abbruch führen könnten. Ich unterstütze Sie beim Entwickeln von Entscheidungsmöglichkeiten, die Ihre Interessen berücksichtigen. Eine vorschneller Kompromiss muss verhindert werden. Dies gelingt durch die Suche nach ‚der’ richtigen Lösung. Der Blumenstrauß an Optionen, der alle Interessen berücksichtigt, ist oft größer als wir vorschnell annehmen. Erkennt man ihn, geht alles ganz zügig.
Jeder von Ihnen hat zwei Grundinteressen: Das eine bezieht sich auf den Verhandlungsgegenstand, das andere auf die persönlichen Beziehungen.
Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen; Konzerne die eine starke Führungs- und Kommunikationskultur leben, bevorzugen eine Konfliktregelung, die ihre Kultur unterstützt. Das leistet die Wirtschaftsmediation, damit Ihre wertvollste Ressource Mensch zügig wieder miteinander arbeiten und leisten kann. Die Mediation eignet sich bei der Regelung von Konflikten zwischen Abteilungen, zwischen Mitarbeitern oder auch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter.